Posted on 22. Dezember 2009 by antinova
Die Weltgesundheitsorganisation hat 3 Schweinegrippe-Impfstoffe von genemigt; damit erleichtert sie den Kauf der Impfstoffe durch UN-Stellen, etwa für Entwicklungsländer.
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Posted on 24. November 2009 by antinova
Der Impfstoff CELTURA ist zwar in Deutschland zugelassen, Apotheken können ihn aber nicht beschaffen. Eine echte Alternative etwa für Schwangere ist der gentechnisch hergestellte Spaltimpfstoff mit Adjuvans aber eh nicht.
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Posted on 24. November 2009 by antinova
Im „pandemischen Zeitalter“ lohnt sich die Impfstoffproduktion, und so hat Novartis in den USA gerade ein großes Werk eröffnet. Dort wird auch das viel diskutierte Adjuvans MF59 produziert. Interessanterweise diskutiert man in den USA gerade, ob es ein Fehler war, keine Adjuvantien zu verwenden – während wir diskutieren, ob es ein Fehler war, sie zu verwenden. time will tell…
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Posted on 19. November 2009 by antinova
Novartis vermeldet an die Presse: ihr Schweinegrippe-Impfstoff ist auch ohne Adjuvans bei halber Dosis wirksam. Wir sind gespannt, ob das halben oder doppelten Gewinn bedeutet…
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Posted on 16. November 2009 by antinova
Die NZZ fasst schön die Verwirrung bei der Zulassung von Novartis pandemischen Impfstoffen Celtura und Focetria in der Schweiz zusammen. Das gilt natürlich nicht nur für den heimtlchen Testmarkt sondern auch für die BRD, nur dass man bei uns aus polit. Gründen zT anders entschieden hat.
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Posted on 13. November 2009 by antinova
Serbien kauft für 8 EUR pro Impfdosis von Novartis einen pandemischen Grippeimpfstoff. Das ist nur geringfügig weniger als die 9 EUR, die die BRD an GSK zahlt. Tja, Angst treibt die Preise – aber nicht nur bei Impfstoffen, sondern auch bei Hausmitteln.
In anderen Ländern ist man da geschickter mit den Preisverhandlungen, etwa Frankreich mit 6,25 EUR.
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Posted on 11. November 2009 by antinova
Jordanien impft seine Mekka-Pilger mit einem H1N1-Impfstoff von Novartis. Leider bleibt unklar, welcher Impfstoff verwendet wird – aber da über Hühnereiweißallgie berichtet wird, handelt es sich vermutlich um Focetria.
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Posted on 9. November 2009 by antinova
Swissmedic hat die Zulassung wegen „Verunreinigungen“ verzögert: Der gentechnisch auf Hundezellen produzierte Impfstoff hat die Schweizer Zulassungsbehörde zu Sicherheitsbedenken getrieben. Grund zur Sorge gaben mögliche Reste von Hundeproteinen, die, so die Behörde, ein Problem für Hundeallergiker darstellen könnte. Novartis dementiert. Trotzdem kein glorreicher Start im Heimatland – und die Schweizer bleiben wie wir Deutsche mit dem unguten Gefühl zurück, menschliche Versuchskaninchen zu sein.
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Posted on 5. November 2009 by antinova
Novartis hat in Deutschland die Zulassung für Celtura bekommen. Der H1N1-Schweinegrippeimpfstoff wird im Gegensatz zu Focetria nicht auf Hühnereiern gezüchtet sondern in der Zellkultur. Die Sicherheit dieser Produktionsmethode ist (wie auch bei Optaflu) nicht endgültig geklärt. Auch dieser Impfstoff ist mit einem umstrittenen Wirkverstärker (MF59, der auch in den Grippeimpfstoffen Focetria und Fluad eingesetzt wird) versehen. Leider ist auch dieser Impfstoff somit keine sichere Alternative etwa für Schwangere.
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Posted on 26. Oktober 2009 by antinova
Da zu wenig Schweinegrippe-Impfstoff vorhanden ist hat Präsident Obama den nationalen Notstand erklärt. Novartis produzierte bisher erst 1/5 der progostizierten Menge. den Pharmakonzernen wird hier eine gewisse Lustlosigkeit nachgesagt, da anderswo noch größere Profite warten. Experten sprechen schon von Systemversagen. Ein weiterer Teil des Versagens ist dem Gesundheitssystem anzulasten, was die Mehrheit der Amerikaner zu überhöhten Preisen versorgt und die Masse der Unversicherten vernachlässtigt.
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